Ein Skandal erschüttert die Politik in North Carolina, als der stellvertretende Gouverneur Mark Robinson sich selbst als „schwarzer Nazi“ bezeichnete. Der Vorfall könnte schwerwiegende Auswirkungen auf die Republikaner im anstehenden Wahlkampf haben. Robinson, der in kommenden November für das Amt des Gouverneurs kandidiert, geriet ins Rampenlicht, als Donald Trump in North Carolina auftrat und möglicherweise Robinsons Namen erwähnte.
Die Kontroverse um Mark Robinson wirft ein dunkles Licht auf die Republikaner, da der Skandal potenziell ihre Chancen im Wahlkampf beeinträchtigen könnte. Die Erwähnung von Robinson und seine Selbstbezeichnung als „schwarzer Nazi“ dürften zu Diskussionen und negativen Reaktionen führen, die die Partei in eine unangenehme Position bringen.