Rudolf Scharping, Gerhard Schröder und Oskar Lafontaine, ehemalige Mitglieder des legendären SPD-Trios, sind weiterhin politisch aktiv und beeinflussen die deutsche Politiklandschaft durch ihre persönlichen Engagements und Standpunkte.
Bei der Bundestagswahl vor 30 Jahren erhielt Scharping als Kanzlerkandidat 36,4% der Stimmen, die Troika verlor jedoch.
Scharping, Schröder und Lafontaine sind aktiv in der weltpolitischen Arena und beeinflussen das Parteiensystem.
Lafontaine wechselte aufgrund von Unzufriedenheit von der SPD zur Linken und schließlich zum BSW.
Schröder pflegt enge Beziehungen zu Russland und gratulierte der Kommunistischen Partei Chinas im Staatsfernsehen zum 100. Geburtstag.
Scharping engagiert sich in der Deutsch-Chinesischen Wirtschaft und unterstützt den Dialog mit China.
Die drei Protagonisten haben trotz innerparteilicher Konflikte und Abspaltungen weiterhin politischen Einfluss und tragen zu aktuellen politischen Diskussionen in Deutschland bei. Ihre Positionen zu China und Russland spiegeln unterschiedliche Ansichten innerhalb der SPD wider.